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DEVIT Tropfen 2400 I.E./ml Tropfen zum Einnehmen 10 ml

von Pädia GmbH

DEVIT Tropfen 2400 I.E./ml Tropfen zum Einnehmen

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Packungsgröße 10 ml
Rezeptpflichtig nein
PZN 11518941
Grundpreis: 945,00 € / 1 l
Lieferzeit Deutschlandweit
Lieferung in 2-3 Werktagen
9,45 €
Andere Packungsgrößen
3X10 ml
PZN 11518941
Anbieter Pädia GmbH
Packungsgröße 10 ml
Packungsnorm N1
Produktname DeVit 2400 I.E./ml
Darreichungsform Tropfen zum Einnehmen
Monopräparat ja
Wirksubstanz Colecalciferol
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel in einem Teelöffel Flüssigkeit ein.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu erhöhten Kalziumwerten im Blut, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Verstopfung, Appetitlosigkeit, Mattigkeit, Kopfschmerzen sowie zu Schläfrigkeit kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

 

Dosierung
Da die Dosierung des Arzneimittels von verschiedenen Faktoren abhängt, sollte sie von Ihrem Arzt individuell auf Sie abgestimmt werden.
 
Vorbeugung gegen Rachitis:
 
Frühgeborene (700-1500 g Geburtsgewicht) 12-15 Tropfen 1-mal täglich zu der Mahlzeit

Frühgeborene (über 1500 g Geburtsgewicht) 6-7 Tropfen 1-mal täglich zu der Mahlzeit

Neugeborene und Säuglinge (unter 1 Jahr): 6 Tropfen 1-mal täglich zu der Mahlzeit

Kinder (ab 1 Jahr) 6-9 Tropfen 1-mal täglich zu der Mahlzeit
Unterstützende Behandlung von Osteoporose - gegebenenfalls in Kombination mit anderen Arzneimitteln:
 
Erwachsene 12-15 Tropfen 1-mal täglich zu der Mahlzeit
Patienten mit einer Nierenfunktionsstörung: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt eventuell die Einzel- oder die Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern.
 

- Vorbeugung gegen Rachitis
- Osteoporose (Knochenschwund)

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff greift in der Proteinherstellung ein. Er löst die Bildung eines Proteins aus, welches Kalzium an sich bindet und an die Blutbahn abgibt. Auf diesem Wege wird der Blutkalziumspiegel erhöht, dieses Kalzium steht dann wiederum für den Knochenaufbau zur Verfügung.
bezogen auf 1 ml Tropfen = 36 Tropfen

0,06 mg Colecalciferol

2400 Internationale Einheiten Colecalciferol

+ DL-α-Tocopherol acetat

+ Polyglycerol-x-oleat

+ Oliven-Öl, raffiniert

+ Apfelsinenschalenöl

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Erhöhte Kalziumwerte
- Erhöhte Kalziumausscheidung im Urin
- Erhöhte Vitamin D-Spiegel im Blut
- Kalkablagerungen in der Niere

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Gestörte Kalziumausscheidung
- Gestörte Phosphatausscheidung
- Eingeschränkte Beweglichkeit
- Sarkoidose (Boeck-Krankheit) (seltene, häufig vererbte Erkrankung, mit Bildung kleiner Gewebeknötchen, vor allem in der Lunge)
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Nierensteine
- Neigung zur Bildung von Nierensteinen
- Stoffwechselstörung (Pseudohypoparathyreoidismus)

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: In dieser Altersgruppe sollte das Arzneimittel nur bei bestimmten Anwendungsgebieten eingesetzt werden. Fragen Sie hierzu Ihren Arzt oder Apotheker.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

Für das Arzneimittel sind derzeit nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Was sollten Sie beachten?
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.